Newsflash

Termine
 
Home arrow Aktuelles
Aktuelles
Wie kann Zementhonig verwendet weren?
Geschrieben von A. Imdorf, S. Bogdanov, V. Kilchenmann (1985)   

Melezitose und Spättracht

Melezitosehonig, oder Zementhonig, ist auskristallisierter Waldhonig mit einem sehr hohen Melezitosegehalt. Der Waldhonig von 1984 war in verschiedenen Gebieten der Region Bern nur schlecht oder überhaupt nicht schleuderbar. Wir konnten die Auswirkungen dieses Futters auf die Überwinterung der Bienen und auf die Frühjahrsentwicklung der Bienenvölker beobachten. Auch in anderen Jahren, (z.B.1999) wurde an verschiedenen Orten der Schweiz Melezitosehonig geerntet. Die Erfahrungen von 1984 können dem Imker bei künftigen Zementhonigernten weiterhelfen. Bei der Überwinterung der Völker auf Brutwaben mit normalem Waldhonig können ohne Fütterung mit Zuckerwasser ähnliche Probleme auftreten. Deshalb ist es wichtig vor der Auffütterung mehrere mit Waldhonig gefüllte Brutwaben durch leere Waben oder Mittelwände zu ersetzen. Dadurch können Überwinterungsprobleme vermieden werden.
Der Honig in dieser Wabe hat einen Melezitosegehalt von über 20% und kann deshalb nicht mehr geschleudert werden.

Völker die ausschliesslich auf melezitosehaltigem Futter überwintern gehen normalerweise im Verlauf des Winters oder des Frühjahres ein.

weiter …
 
Bienenbaum - Aussaat
Geschrieben von Andi   

Der Bienenbaum kommt ursprünglich aus China und ist bei uns vollkommen winterhart. Er gehört in die Familie der Rautengewächse von denen der Diptam, die Weinraute oder Zitrusfrüchte bestens bekannt sind. Alle Rautengewächse produzieren ätherische Öle, so auch der Bienenbaum. Zur Blütezeit locken die holunderähnlichen Trugdolden tausende Bienen an, die sich an den nektarreichen Blüten laben. Wer Euodia hupehensis als Hausbaum pflanzen möchte, benötigt einen genügend großen Platz, da der Baum bis ca. 12 m hoch werden kann.

weiter …
 
Der Kleine Beutenkäfer – Gekommen um zu bleiben?
Geschrieben von Dr. Robert Brodschneider / Bienenstand.at   
Wie aus anderen Quellen schon bekannt, wurde der Kleine Beutenkäfer im September 2014 in Kalabrien (Italien) gefunden. Eine Pressemitteilung von Experten des Bienenschutznetzwerks COLOSS informiert darüber und wagt eine Prognose über die künftige Bedeutung für die Imkerei. Plus: Was Sie über den Käfer wissen sollten sowie Links zu informativen Dateien.
weiter …
 
Vespa Vellutina Nigrithorax
Geschrieben von Matthias Fink   
 

Dieser Artikel wurde uns von Dr.Alberto Dal Moro zur Verfügung gestellt. Dal Moro ist Imker und stammt aus Venedig, seine Bienenvölker stehen in der Provinz Venezien und im Bundesland Salzburg. Beruflich war er lange Jahre als Konsulent in Salzburg tätig.

 
weiter …
 
Studie warnt vor zunehmendem Mangel an Bienen
Geschrieben von Administrator   

Studie warnt vor zunehmendem Mangel an Bienen

In Europa gibt es laut einer britischen Studie einen dramatischen Mangel an Honigbienen, der durch den Produktionszuwachs bei Biotreibstoffen nochmals verschärft wird. Die gestern im Magazin „Plos one“ veröffentlichte Studie der Universität Reading kalkuliert den bestehenden Mangel auf sieben Milliarden Bienen.

weiter …
 
<< Anfang < Vorherige 1 2 Nächste > Ende >>

Ergebnisse 1 - 15 von 26
© 2024 Imkerverein St. Martin i. Mühlkreis
Joomla! is Free Software released under the GNU/GPL License.